pangalaktisches theater

Willkommen in der Galaxie von Uila und drumherum

Film

WURST CASE SZENARIO (PREMIERE AM 14.12.24)

ein Weltraum-KRIMI Mit Masken und Puppen

Das Pangalaktische Theater lädt herzlich zur Premiere! 

Wir zeigen unseren neuen Film “Wurst Case Szenario” am 14. Dezember 2024 ab 19:30 Uhr erstmalig – im Union Kino zu Bochum, beginnend einem pangalaktischen Sektempfang. 

Unsere vierte Produktion kehrt in die unendlichen Weiten des pangalaktischen Kosmos zurück:

Nach einer Trillobillion Jahrome Zeitquarantäne kehrt unsere Weltraum-Crew in eine vollends veränderte, digitalisierte Welt zurück, die ihnen völlig fremd ist. Wo sind sie hier gelandet? Es ist so dunkel und regnerisch hier… Erstmal was Frisches einkaufen gehen, nach einer viel zu langen Zeit voller Dosenfraß. Aber wo? Hier hat sich wirklich alles verändert. Und was hat es eigentlich mit dieser Wurstlogik auf sich? Eine Suche nach der einzig wahren Wahrheit in der Galaxie von Uila und drumherum beginnt.

Der Film „Wurst Case Szenario“ ist ein grotesker SciFi-Krimi mit Masken und Puppen direkt aus dem Herzen des Ruhrpotts. Er setzt sich sowohl humorvoll als auch gesellschafts- und kapitalismuskritisch mit den Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Desinformation auseinander. 

Unser Film ist zugleich eine zeitgenössische Hommage an die Sprache und den Humor des Ruhrgebiets. Er repräsentiert regionale Kulturaspekte und bietet Identifikationsmöglichkeiten abseits des traditionellen Bergbau-Narrativs. Ein Großteil der Beteiligten sind im Ruhrgebiet aufgewachsen, alle Beteiligten leben und arbeiten hier.

„Wurst Case Szenario“ schließt inhaltlich an den vorherigen Film „Die Eigentumshöhle“ an, kann allerdings mit etwas Fantasie auch ohne Vorkenntnis angeschaut werden.

Premiere: 14.12.2024, UnionKino Bochum

Länge: 75 min

Einlass mit Sektempfang: 19:30,

Beginn: 20:00

Der Eintritt ist frei – um Reservierung wird aus organisatorischen Gründen gebeten.

info@pangalaktischestheater.de


Die Eigentumshöhle

eine Weltraum-Oper Mit Masken und Puppen


Nach dem Erfolgsschlager „Das Zeitrad – Die unglaublichen Abenteuer von Meijnen und Mtoktok
Johannson in der Galaxie von Uila und drumherum“ jetzt der zweite Teil der Weltraum-Oper:
Die Eigentumshöhle
Lieber Gott macht Urlaub auf dem Steinzeitplaneten Uggel, um dort ungestört Yoga machen zu
können. Als ihn zwei Ur-Uggels lautstark dabei stören, schenkt er ihnen kurzerhand das Feuer und
löst damit versehentlich eine Blitzevolution aus. Wirklich ruhig ist es dagegen auf dem Planeten
Uila: Seit dem großen Zeitriss verbringt Mtoktok Johannson sein Leben in absoluter Zeitlosigkeit. Er
fühlt sich abgehängt und verlassen. Und seine Rente als ehemaliger Zeitfahrer ist knapp – reisen
kann er nur mit dem Finger auf der Landkarte. Seine Tochter, Meijnen Johannson und ihr Lebens-
gefährte, der Zeitradmechaniker Hans Olo hingegen, können sich vor Zasta raum retten. Mit ihrer
pfiffigen Idee – den FeelGood-Platten – katapultierte sich Meijnen mit einem Schlag in die
Businesswelt. Sogar das ZASTA-Magazine berichtete!
Nach einem miesen Deal gerät das pangalaktische Gleichgewicht schließlich gehörig ins Wanken.
Was hat ein gewisser Schleicher damit zu tun? Wer ist eigentlich Mad Igel? Und welche Spezialität
steht wohl auf der Getränkekarte im Weltraum-Diner „Mampf-Ort and Sons“ an oberster Stelle?
Pangalaktisches Theater ist ein interdisziplinäres Performancekollektiv, bestehend aus Patrick
Praschma, Nadia Ihjeij, Till Beckmann, Moritz Bütow und Britta Wagner. In „Die Eigentumshöhle“
erarbeiteten sie im Rahmen des Figurentheaterfestivals FIDENA 2020 gemeinsam mit dem Kom-
ponisten Tommy Finke anhand der Recherchen rund um die Themen Wohnen, Gentrifizierung und
Immobilienmarkt des Rechercheportals CORRECTIV den zweiten Teil ihrer Weltraum-Oper. Der ur-
sprünglich als Theaterstück geplante Spielfilm ist die zweite Arbeit des Kollektivs

Ab 14 Jahren
70 min.

Eigentumshöhle- Crew



Regie: Pangalaktisches Theater
Spiel: Till Beckmann, Nadia Ihjeij, Patrick Praschma
Lichtdesign und Ton: Moritz Bütow
2D Welten und Animation: Patrick Praschma
Musik: Finck von Finckenstein & Nadia Ihjeij
Szenografin: Britta Wagner

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